EINLADUNG
Bilder als Anmerkungen zum Drama „Hopf“ von Martin Morgner Schöpfer der einzigartigen barocken Schnitzereien in der kleinen Burgkirche Posterstein bei Gera ist Johannis Hopf, von dem außer seinem Werk nur bekannt ist, dass er wegen eines ungenannten Verbrechens das Todesurteil erleiden musste. Martin Morgner schuf mit seinem Drama „Hopf“ ein Gleichnis für das Schicksal eines Künstler in feindlicher Enge. Heiner Studts grafische Interpretationen der Plastiken Hopfs sind als Parenthesen, nicht als Illustrationen zum Drama zu verstehen.
Ein Augenschmaus sind sie allemal.
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Vernissage am Freitag, 13.08.2010 um 20 Uhr in die Charlottenstraße 19 ein. Martin Morgner, Weimar, im Dialog mit Heiner Studt, Hamburg, über das Strahlende in dessen Bildern.
Ebenfalls möchten wir Sie herzlich einladen zur Finissage am 17.09.2010 um 20 Uhr in die Charlottenstraße 19. Heiner Studt spielt mit seiner Band “Tuten&Blasen”, Hamburg. Martin Morgner liest mit Katharina Hertel aus seinem Stück “Hopf”.